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Mattei Kompressoren – Mehr als eine Alternative
Mattei Rotationsverdichter zeichnen sich durch eine hohe Effizienz, d.h. durch einen sehr guten volumetrischen Wirkungsgrad aus. Die Robustheit und Langlebigkeit der Maschinen sind schon fast sprichwörtlich. Laufzeiten von mehr als 100.000 Betriebsstunden sind keine Ausnahmen. Die Bauweise selbst ist sehr kompakt. Alle Mattei Rotationsverdichter werden durch eine elastische Kupplung direktangetrieben, somit werden Antriebsverluste vermieden und dadurch Energie eingespart. Die Verdichter sind konzipiert für den industriemäßigen Dauereinsatz, daher wurde bei der Entwicklung auch besonderes Augenmerk auf lange Wartungsintervalle, gute Zugänglichkeit und niedriges Geräuschniveau gelegt. Aufgrund der pulsationsfreien und mittels eines Proportionalreglers verbrauchsangepassten Drucklufterzeugung kann in vielen Fällen auf einen Druckluftbehälter verzichtet werden.
Beachten Sie bitte auch, dass Mattei Rotationsverdichter problemlos für Sondereinsatzzwecke mit Fremdantrieben, wie z.B. mit Hydromotoren, Verbrennungsmotoren, usw. betrieben werden können.
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Das Funktionsprinzip
1. Luftansaugfilter 2. Luftansaugventil 3. Ölbehälter 4. Variable Verdichtungskammer 5. Ölfilter 6. Rotor 7. Lamellen 8. Ölabscheider 9. Luft-/Ölkühler 10. Kondensatabscheider
Die angesaugte Umgebungsluft durchströmt einen Ansaugfilter und gelangt über ein Regelventil in die Verdichtungskammern. Hierbei sorgt dieses Proportionalventil dafür, dass jeweils nur soviel Luft angesaugt wird, wie aktuell benötigt wird (Modulationsfunktion). In einer runden Kammer, der Statoreinheit, dreht sich ein exzentrisch montierter Stahlzylinder (der Rotor), in den längsseitig Gleitschlitze eingefräst sind. In diesen Schlitzen sind die Lamellen freibeweglich angeordnet. Durch schnelle Drehung des Rotors werden die Lamellen gegen die Statorinnerwand geschoben und es bilden sich die variablen Kompressionskammern, in denen die angesaugte Luft verdichtet wird. Über einen Ölkühler und Ölfilter wird Kompressoröl in diese Vedichtungsräume eingespritzt und sorgt so für den erforderlichen schützenden Ölfilm zwischen Lamellen und Statorinnenwand, für die freie Beweglichkeit der Lamellen sowie für die Abführung der entstehenden Verdichtungswärme. Nach der Verdichtung durchströmt das Druckluft-Öl-Gemisch mehrere mechanische und koaleszente Abscheidestationen. Nach dem abschließenden Durchgang durch den Druckluftkühler liegt der Restölgehalt der Druckluft unter 3 mg/m³. Das am Kühler anfallende Kondensat wird über einen Kondensatabscheider abgeführt.
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